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Die Preisrallye am Immobilienmarkt ist noch nicht vorbei, sagt der medienscheue Selfmade-Millionär Klemens Hallmann. Zuletzt hat er Wiener Immobilien im Wert von 150 Millionen € erworben.
Statt einzelner Häuser entwickelt Immobilienunternehmen Premium AG künftig lieber große Wohnhausanlagen. Das neueste Projekt umfasst 140 Wohnungen um 35 Millionen € in Wien.
2016 wird ein einziges Bürohaus fertig, die Mieten stagnieren auf einem tiefen Niveau: Während der Wohnungsmarkt von hoher Nachfrage lebt, müssen Bürovermieter um jeden Kunden kämpfen.
Immer wieder wird sie totgesagt, die freie Marktwirtschaft. Tatsächlich führt das eigennützige Streben der einzelnen Marktteilnehmer in den seltensten Fällen dazu, dass das Optimum für die Gemeinschaft herauskommt. Doch, dass zu viel Regulierung auch keine Lösung ist, zeigt ein Blick auf den Immobilienmarkt der österreichischen Hotspots.
Die US-Notenbank hat die Zinserhöhung nur verschoben, warnen Bankenexperten. Neben dem Zinsrisiko nehmen auch die Währungsrisiken zu – Unternehmer sollten sich möglichst gut absichern.
René Benkos langjähriger Partner George Economou steigt bei Signa komplett aus. Neu an Bord sind die Privatbank des Staatsfonds von Abu Dhabi sowie Lindt-&-Sprüngli-Langzeitchef Ernst Tanner.
Der neue Immofinanz-Chef Oliver Schumy schließt eine Fusion mit der CA Immo nicht aus. Den Immokonzern sieht er nicht im Krisenmodus, trotz der Schwierigkeiten in Russland.
Die Niedrigzinspolitik der EZB ist nicht nur für Versicherer, sondern auch für ihre Kunden ein Problem, sagt Uniqa-Chef Andreas Brandstetter. Er investiert eine Milliarde €.
Nach dem Verkauf der Börse Ljubljana führen die Österreicher Gespräche über den Verkauf des Handelsplatzes Budapest. Damit bleibt von der Wiener-Börse-Mutter CEESEG nicht viel übrig.
Nicht alle Märkte des Baukonzerns Strabag laufen gut. Dennoch wird das EBIT heuer über 300 Millionen Euro liegen und die Marge Richtung drei Prozent steigen, sagt CEO Thomas Birtel.
Wer Skandale begrenzen und Korruption sowie Lohn- und Sozialdumping den Garaus machen will, muss die Rahmenbedingungen ändern.
Wenn das Geld weg ist, ist das kein Desaster, sondern eine gute Lektion, sagt Start-up-Investor Michael Altrichter. Den angekündigten Business-Angel-Freibetrag begrüßt er.